Ich habe endlich ein weiteres Rezept gefunden, dass man mit Hühnchen-Hack machen kann. Die Thai-Hühnchen-Bällchen sind zwar sehr lecker, aber langsam werden sie schon etwas langweilig. Deshalb wird jetzt mal die indische Küche zu Rate gezogen. Das Curry kann man einfach so essen, oder aber auch zu Reis (Das reicht dann für mehr Personen)
Zutaten (für 4 Personen):
- 1 Zwiebel
- 1/2 kg Hühnchen-Hack (Rinderhack geht genauso gut, wie im Bild, schmeckt halt dann mehr nach Rind als nach Huhn …)
- 300 g Erbsen
- 1 grosse Tomate in Würfel geschnitten
- 7 mittlere Kartoffeln (geschält und in Würfel geschnitten)
- etwas Pflanzenöl zum Anbraten
- 4 Knoblauchzehen gehackt
- 1/2 EL Kurkuma oder Curry Pulver
- 1/2 TL Cayenne Pfeffer
- 1/2 TL Chilli Flocken (optional)
- 1 TL Kreuzkümmel (Cumin)
- 1/2 TL Ingwer gerieben oder gehackt
- 7 EL Joghurt (oder 7 EL Milch mit 1 EL Stärke)
- 1 1/2 Tassen Wasser
- 4 El frischer Koriander gehackt
- Salz zum Abschmecken
- evtl etwas Stärke zum andicken der Sosse
Zubereitung:
Kartoffeln schälen und schneiden. Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer und Koriander hacken. ca 3 EL Pflanzenöl in einem Wok oder grossen Pfanne erhitzen. Kurkuma, Kreuzkümmel und Cayenne Pfeffer darin 2 min anschwitzen. Ingwer und Knoblauch dazu geben und dabei aufpassen dass nichts anbrennt. Zwiebeln darin anbraten und sobald sie glasig sind das Hühnchen-Hack dazu geben und ebenfalls anbraten. Joghurt (bzw Milch und Stärke Mix) dazu geben und gut umrühren bis alles vom Fleisch absorbiert ist.
Kartoffeln, Erbsen, Chilli Flocken und Wasser hinzufügen. Köcheln lassen bis die Kartoffeln gar sind (etwa 30 min). Auf halber Strecke die Tomaten dazugeben. Wenn die Sosse noch zu wässerig ist, ein Teelöffel Stärke in etwas Wasser auflösen und zum andicken dazu geben. 3 EL vom Koriander 5 min vor dem Servieren dazugeben. Die Portion auf dem Teller mit dem restlichen Koriander bestreuen.